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Gerard Klein: Die Herren des Krieges

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Gerard Klein Die Herren des Krieges

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Sein Name ist George Corson. Als Leutnant in den Streitkräften der Solar-Mächte ist er nur ein kleines Rädchen im Getriebe des großen interstellaren Krieges, der zwischen Menschen und Urianern ausgetragen wird. Doch als ein unvorhergesehenes Ereignis eintritt, das George Corson um mehrere Jahrtausende in die Zukunft versetzt, wird der Leutnant zum bestimmenden Faktor der galaktischen Geschichte. Corson nutzt seine neuerworbenen Möglichkeiten, die es ihm erlauben, Raum und Zeit zu manipulieren. Und da er den Krieg zu verabscheuen gelernt hat, wird er zum Vorkämpfer für ein neues, friedliches Universum.

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»Das ist nur die halbe Wahrheit«, sagte Floria geduldig. »Sie sind wir selbst.«

»Sie sind unsere Nachkommen. Sie machen sich den Vorteil ihrer Lage zunutze, um uns zu verspotten.«

»Sie sind wir selbst, Corson«, wiederholte Floria. »Wir sind die Herren von Aergistal. Aber wir wissen es nicht. Wir müssen diese Wahrheit verstehen lernen. Sie sind die Summe dessen, was möglich ist, für sie, für uns, für alle anderen, selbst für Rassen, von denen Sie nicht einmal träumen. Sie sind die gesamten Erscheinungen des Universums. Wir sind nicht die Vorfahren von Göttern und sie nicht unsere Nachkommen, aber wir sind ein Teil von ihnen, ein Teil ihrer Vollendung. Jeder von uns ist ein Teil ihrer Möglichkeiten. Wir streben durch das Labyrinth der Zeit, um uns mit ihnen zu vereinen. Noch kämpfen wir im Dunkeln, um unsere geteilte Existenz zu begreifen. Etwas hat sich irgendwo in Raum und Zeit zugetragen, was ich noch nicht verstehe, obwohl ich weiß, daß es weder der Beginn noch das Ende der Zeit war. Es gibt keinen Anfang und kein Ende. Für sie und auch schon ein wenig für uns ist Zeit nur eine Dimension, in der Ereignisse zusammen existieren, als hätte man sie nebeneinandergelegt. Wir stehen an einem bestimmten Punkt auf dem langen Weg der nach Aergistal führt, zur Union aller möglichen Bewußtseine. Die Herren von Aergistal sind alle die, die diesen Weg schon vor uns gegangen sind.«

»Schizophrene Götter!« brummte Corson.

»Ja, wenn Ihnen das hilft, sie zu verstehen. Manchmal glaube ich auch, daß sie mit den Möglichkeiten spielen. Sie haben sich dabei oft verirrt und wurden wir. Das ist der Grund, warum die Geschichte oft so wirr verläuft. Dies hindert sie trotz ihrer Macht daran, das Universum sofort und völlig in Ordnung zu bringen. Denn was sie sind, sind wir auch. Und wir müssen nun den langen Weg zurückfinden, der zu ihnen führt, das heißt zu uns. Ab und zu versuchen sie, einen Fehler zu verbessern oder einen Knoten zu entwirren. Wir tun es manchmal mit ihrer Hilfe. Sie haben es auch getan. Bedauern Sie das?«

»Nein«, antwortete Corson.

»Um den Krieg auszurotten«, fuhr Floria fort, »benutzen die Herren von Aergistal jene, die ihn geführt haben. Sie wissen, was das bedeutet. Oft hassen sie es, den Krieg zu vertilgen, aber sie tun es ohne Rücksicht darauf, was sie dafür einsetzen müssen. Alle, die das nicht begreifen, müssen eine bestimmte Zeit auf Aergistal verbringen. Irgendwann begreifen sie es alle.«

»Selbst ein Mensch wie Veran?« fragte Corson zweifelnd.

»Selbst ein Mensch wie Veran. Gerade jetzt ist er dabei, in der Lyra-Region einen beginnenden Krieg zu verhindern.«

»Aber er ist doch tot.« sagte Veran verblüfft.

»Niemand stirbt«, entgegnete Floria. »Das Leben ist wie die Seite eines Buches. Es ist immer eine andere Seite daneben. Sie folgt nicht, sondern sie ist daneben!«

Corson erhob sich und ging zum Meer.

»Das ist eine tolle Geschichte. Wer sagt mir, daß sie wahr ist?«

»Niemand. Sie werden es allmählich selbst herausfinden. Vielleicht kommen Sie sogar zu einem Ergebnis, das von meiner Vorstellung etwas abweicht. Niemand besitzt allein die gültige Wahrheit.«

Ohne sich umzusehen, sagte Corson heftig: »Ich kam zurück, um zu lernen, die Zeit zu beherrschen und wie man mit den Herren von Aergistal Verbindung aufnimmt. Und …«

»Das werden Sie lernen. Sie werden alles lernen, wozu Sie fähig sind. Wir brauchen Leute wie Sie. Es gibt so viele Kriege.«

»Aber ich hatte gehofft, endlich Frieden zu finden!« rief Corson. »Außerdem kam ich zurück wegen Antonella.«

Floria kam näher und legte ihm die Hand auf die Schulter. »Ich bitte Sie …«, wollte sie beginnen, aber Corson schnitt ihr das Wort ab.

»Ich liebe sie! Oder vielmehr liebte ich sie damals. Sie ist auch verschwunden, nicht wahr?«

»Sie hat nie existiert! Sie war tot. Wir haben sie aus dem Mausoleum geholt und sie mit einer künstlichen Identität ausgestattet, so wie Sie es mit Ihren Rekruten getan haben. Es war wichtig, Corson. Ohne sie hätten Sie nicht so gut mit uns zusammengearbeitet. Denn ein wirklich menschliches Wesen hätte nie nach Aergistal gelangen können.«

»Mit Ausnahme der Kriegsverbrecher«, meinte Corson bitter.

»Sie war nur eine Maschine.«

»Sie meinen, sie war ein Lockvogel.«

»Es tut mir wirklich außerordentlich leid. Ich werde alles tun, was Sie wünschen, um das wiedergutzumachen. Ich werde Sie lieben, Corson, wenn Sie das wünschen.«

»So einfach ist das nicht«, murmelte er. Er dachte an das, was Cid ihm gesagt hatte. Er konnte ihnen nicht übelnehmen, was sie getan hatten. Cid war ausgelöscht worden. Er wußte, was ihm bevorstand, und hatte doch Corson bedauert …

»Niemand stirbt«, sagte Corson. »Vielleicht finde ich Antonella in einem anderen Leben.«

»Vielleicht«, seufzte Floria.

Corson trat ins Wasser. »So ist mir also nichts geblieben, weder Freundschaft noch Liebe. Meine Welt verschwand vor sechstausend Jahren. Man hat mich betrogen.«

»Sie können sich frei entscheiden. Sie können alles wieder rückgängig machen. Sie können von vorne beginnen. Aber denken Sie daran! Sie waren an Bord der Archimedes am Sterben.«

»Ich kann mich frei entscheiden?« wiederholte Corson ungläubig.

Er hörte, wie sie zurückging. Als er sich umdrehte, sah er, daß sie etwas aus dem Sand grub. Als sie zurückkam, hielt sie eine schimmernde Ampulle in der Hand, etwa von der Größe eines Taubeneis.

»Sie müssen noch etwas tun, wenn Sie einer der Unsrigen werden wollen. Wilde Pegasone verstehen nichts vom Zeitreisen. Diese Ampulle enthält aber ein Mittel, das ihre unterentwickelten Möglichkeiten millionenfach verstärkt. Sie müssen es im rechten Moment gebrauchen. Die Dosis wurde sorgfältig berechnet. Ihre Anwendung in der Vergangenheit wird für Sie keine besonderen Zeitschwankungen bewirken. Was den Zeitpunkt Ihres Erscheinens in der Vergangenheit betrifft, so ist ein Irrtum fast ausgeschlossen, wir haben das alles mit einkalkuliert. Nun müssen Sie entscheiden, Corson.«

Er hörte ihr zu und begriff. Es gab noch etwas zu tun. Er mußte den Schlußstein setzen. Er mußte seine Hand nach sich selbst ausstrecken, über eine Zeit von sechstausend Jahren.

»Danke«, sagte er nur. »Ich weiß noch nicht, was ich tun werde.«

Er nahm die Ampulle und bestieg sein Pegason.

38.

Corson sprang über sechstausend Jahre in die Vergangenheit. Er versuchte sich zu orientieren, führte einige Korrekturen durch, und dann hielt das Pegason in der Gegenwart. Der Planet wirbelte im Raum umher, bis es ihm gelang, sich zu stabilisieren. Er befand sich in einem sehr weiten Orbit, den auch ein Raumkreuzer eingehalten hätte, der sich dem Planeten näherte.

Er wartete. Das Universum war vor ihm ausgebreitet, aber er sah praktisch nichts. Es war wie ein Behälter von unendlicher Tiefe und Breite. Jeder versuchte, an den Wänden dieses Behälters sein Schicksal zu erkennen und sein Leben zu ändern. So verändern wir die Möglichkeiten, die unserem Nächsten dann zum Verderben gereichen.

Nicht aber auf Aergistal, der Oberfläche des Kosmos. Für die Herren gab es keinen Unterschied zwischen den Systemen des Universums und dem Ganzen. Sie konnten nichts außer acht lassen, nichts und niemand.

Unterhalb von Corson durchsuchten urianische Peilstrahlen den Himmel. Auf diese Entfernung waren aber Pegason und Reiter zu klein, um entdeckt zu werden. Corson zögerte. Er konnte sich aus dem Staub machen. In diesem Fall würde er sehr wahrscheinlich durch die Explosion des Schiffes getötet. Vielleicht konnte er mit dem Monster den Boden erreichen, aber dann fiel früher oder später in die Klauen der Urianer. Wenige Gefangene waren von Uria zurückgekehrt und alle waren übel zugerichtet. Er konnte den Lieutenant George Corson, Spezialist für Monster und nahezu völlig unwissend, was diese Rasse betraf, seinem Schicksal überlassen. Dann würde er, der andere Corson, der Zeitspringer, ausradiert. War es die Sache wert, den anderen Corson dazu zu verdammen, alles durchzumachen, was letztendlich darin gipfelte, daß er als Schachfigur benutzt wurde und zur Einsamkeit verurteilt war? Er fragte sich, was sein Gegenstück entscheiden würde. Dann erinnerte er sich daran, daß er Corson war.

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